Nord Mazedonien im Dialog mit mib!mib reichhart

Der mib, Präsidiumsmitglied Fabian Ewald und die Regierungsdelegation aus Nordmazedonien, Hr. Popov und Hr. Saiti, waren bei der Firma Gienger in Markt Schwaben, bei Herrn Kübelsbeck zu besuch. Zusammen mit dem Vizepräsidenten des German Mittelstands, Hr. Werner Theiner und dem Kontorleiter Ebersberg, Hr. Georg Lindner, wurden aktuelle europäische Themen diskutiert. Ziel des Besuchs war ein gegenseitiges Kennenlernen sowie ein Austausch über potenzielle Kooperationen. Wir danken allen Beteiligten!


 

mib reichhart

mib lädt politische Vertreter aus Nord Mazedonien zum mib-Mitglied REICHHART Logistik ein!

Am 16.01.2023 hat sich Ingolf Brauner und Fabian Ewald mit dem Geschäftsführer von REICHHART Logistik, Herrn Michael Jackl und den Münchner Wirtschaftskonsul Nord Mazedoniens, Herr Abdilxhemil Saiti, wie auch Herrn Igor Popov, Direktor für Wirtschaftsfragen des Ministeriums für Wirtschaft und Auslandsangelegenheiten Nord Mazedoniens, zu konstruktiven Gesprächen in den Räumen von REICHHART Logistik eingefunden.
Ziel der zweistündigen Visite war ein gegenseitiges Kennenlernen sowie ein Austausch über potenzielle Kooperationen. 
Im Rahmen einer Präsentation des Beirates, Michael Jackl, erhielt die Delegation Einblicke in Geschäftsfeld und Arbeitsalltag des Logistikspezialisten. Darüber hinaus erläuterte Christoph Winkelkötter, Geschäftsführer der gwt Starnberg GmbH, Aufgabenfeld und Ziele der Gesellschaft für Wirtschafts- und Tourismusförderung in der Region Starnberg.
Organisiert wurde das Treffen vom Mittelstand in Bayern e.V., welchem REICHHART seit 2020 als Vollmitglied angehört.


Gedanken zum Jahreswechsel 

Das mib Team wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Unterstützern des bayerischen Mittelstands ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest. Möge Ihnen und Ihren Lieben das Neue Jahr privaten wie geschäftlichen Erfolg bringen und vor allem Ihre Gesundheit erhalten!

Ein herzliches und aufrichtiges Dankeschön für Ihre Treue zu mib und die gute und konstruktive Zusammenarbeit, die in Zeiten wie diesen einen unschätzbaren Wert hat. Nur als Gemeinschaft des selbständigen Unternehmertums können wir Zukunft gestalten. In diesem Sinne werden wir uns auch in 2023 mit aller Kraft für die Belange der Selbständigen und der mittelständischen Unternehmen einsetzen und wo nötig weiterhin gerne Hilfestellung geben.

mib Präsident Ingolf F. Brauner greift in seinem Jahresbrief eine spannende Frage auf, lesen Sie hier seine >Gedanken zum Jahreswechsel

 



GF
Bayerns Weg aus der Energiekrise, eine Diskussion des mib mit MdL Manfred Eibl

Am 11. Oktober 2022 kamen die Vizepräsidenten von mib – Mittelstand in Bayern – Reinhard Häckl und Markus Droth zum Austausch mit MdL Manfred Eibl, wirtschaftspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Freien Wähler zusammen. Das Gespräch wurde dominiert vom aktuellen Überthema „Energie“ und Bayerns Weg aus der Energiekrise. Gerade den energieintensiven Betrieben müssten Hilfen zugutekommen, so Häckl und Droth. Eibl verwies darauf, dass man auf die Maßnahmen aus Berlin nun im Detail warte und dann gegebenenfalls von bayerischer Seite nachbessere. Ebenso zeigte er eine Vielzahl von Maßnahmen auf, um mittelfristig die Abhängigkeit von Energieimporten zu minimieren oder sogar energieautark zu werden. Beide Seiten waren sich einig, dass ein Grundsatz sein müsse, dass Energie dezentral erzeugt und genutzt werden können müsse. „Leider haben wir hier immer noch Bürokratiemonster, aber es muss machbar sein, dass in einem Gewerbegebiet sich mehrere Betriebe zur Energieerzeugung zusammentun und dann ihren Strom untereinander aufteilen und direkt nutzen“, so Eibl. Die 10-H-Regelung werde fallen, zeitnah stünde dazu die Änderung der Bayerischen Bauordnung an, um außerhalb von sog. Vorranggebieten Windkraftanlagen ab einem Abstand von 1000 m zur nächsten Bebauung zu ermöglichen. Ebenso verwies er auf die derzeit laufende Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms. „Hier werden wir Vorranggebiete für Windkraft ausweisen, die 1,1 % der Staatsfläche ausmachen werden“. Die nächsten 12 Monate würden aber sicherlich die härtesten in Bezug auf Energie im ganzen Land, hier müsse man ständig im Austausch bleiben. Gerne nehme er Beispiele aus dem „praktischen Leben“ mit in die Fraktion. Hier bietet er gerne seine Unterstützung an, um diese auch in die Fraktion zu transportieren.


 

GF...und wieder läuft eine große Abmahnwelle, die dieses Mal alle Webseiten betrifft, die Google Fonts nicht lokal gespeichert haben! Was sind die Fakten dazu?

Das Landgericht München I hat am 20.01.2022 in seinem Urteil (Az.: 3 O 17493/20) die Rechtswidrigkeit der Remote-Einbindung von Google Fonts bestätigt. Google Fonts sind von Google bereitgestellte Schriftarten, welche frei verfügbar sind und sowohl remote als auch lokal zur Verfügung gestellt werden können. Gerade Remote bedeutet aber, dass beim Öffnen der Webseiten immer eine Verbindung zu Google USA hergestellt wird. Dabei werden personenbezogene Daten, wie die IP-Adresse übertragen. Damit hat der jeweilige Website-Besucher keine Kontrolle mehr über die Verarbeitung seiner Daten, was eine nicht hinnehmbare Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts darstellt. Da 90% aller Webseiten keine lokale Speicherung der Google Fonts vorliegen haben, ist nun die Abmahnindustrie auf den Plan gestoßen und mahnt massenhaft an.
Überprüfen Sie Ihre Homepage kostenlos:
https://www.e-recht24.de/google-fonts-scanner?utm_medium=email&_hsmi=227461179&_hsenc=p2ANqtz-9zRtIfZysilNfJrsNDWZI3rIawFFs9MwF1RDPxPLN1WV4hRTrlWRA0HktDD3mXXMryvOyjYL00ZMqlBnHLtNa4u-o67w&utm_content=227461179&utm_source=hs_email


Hier ist eine Anleitung, wie in den meisten Fällen Google Fonts DSGVO konform eingebunden werden können:

https://www.e-recht24.de/artikel/datenschutz/13052-datenschutz-und-google-fonts.html


Quelle: www.e-recht24.de


Südtirolmib lädt ein zum Südtirol Fest

„Wir sind nicht nur das größte Südtiroler Fest in Deutschlands, sondern vor allem das authentischste“ erzählt der frisch gekürte mib Mittelstandsbotschafter für Südtirol und Italien Luis Hillebrand begeistert.
Die Besucher des Südtirol Festes können vom 02. bis 04. September 2022 typische Südtiroler Spezialitäten wie Speck aus dem Eisacktal, dem Ziegenkäse vom Roatnockerhof vom Nonsberg, Weine vom Biedermannhof von Tscherms, Südtiroler Bauernkrapfen nach Omas Rezept u.v.m  bei verschiedenen Live Bands aus Südtirol genießen, dies alles in urigen Almhütten mit den „Dachschindeln“ u.a. vom „Joselehof“ aus dem Ultental. Der Eintritt ist frei, Firmentische mit "Original Südtiroler Bauernplatte" können reserviert werden. Mehr im >Veranstaltungskalender


Luis HIllebrandPartner im Geiste - Partner im Tun
Der Bayerische und der Südtiroler Mittelstand rücken ein bisschen näher zusammen. 
mib ernennt Luis Hillebrand zum Mittelstandsbotschafter für Südtirol und Italien.

Es ist schon ein besonderer Glücksfall, wenn ein gestandener mittelständischer Unternehmer die bayerische und die südtiroler Kultur aus ganzem Herzen liebt und und nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten pflegt und lebt. Luis Hillebrand ist bestens vernetzt mit Entscheidungsträgen in der Wirtschaft und der Politik, sowie mit Wirtschaftsberatern, Rechtsanwälten und Notaren in ganz Norditalien. Und er stellt diese Kontakte ab sofort als mib Mittelstandsbotschafter interessierten Mitgliedsbetrieben aus beiden Regionen zur Verfügung. Egal ob Startup oder etabliertes Unternehmen, wenn es um den Auf- oder Ausbau von Geschäftsbeziehungen mit Südtirol oder Italien geht, finden Sie in ihm einen kompetenten Ansprechpartner. >mehr


mib begrüßt Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas, sieht aber auch Handlungsbedarf bei anderen Energieträgern

Berlin - Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte heute ein drittes Entlastungspaket an. Zugleich kündigt Scholz an, die Mehrwertsteuer auf Gas vorübergehend abzusenken. Sie werde befristet bis 2024 von 19 Prozent auf sieben Prozent fallen. Mit dem Schritt würden die Gaskunden insgesamt deutlich stärker entlastet als sie durch die staatliche Gasumlage belastet würden. Er erwarte von den Unternehmen, dass sie die Steuersenkung eins zu eins an die Verbraucher weitergäben, sagte der SPD-Politiker.

Der Präsident des mib – Mittelstand in Bayern e.V., Ingolf F. Brauner begrüßt diesen Schritt, auch wenn die Senkung der Mehrwertsteuer im ersten Schritt nicht die Unternehmen, sondern die Privathaushalte entlastet. Dieser Schritt wirke aber der Inflation entgegen, was mittelbar auch den Unternehmen hilft.

Gleichzeitig fordert Brauner gemeinsam mit den Vertretern anderer Mittelstandsverbände Entlastungen bei der Energiebesteuerung auch bei den anderen Energieträgern. „Im Rahmen der Energieknappheit haben sich auch Öl, Strom und der Bezugspreis für Holzpellets massiv verteuert. Die Energiepreise dürfen nicht zur Armutsfalle werden.“


Quo vadis –Wirtschaftsstandort Deutschland?

mib - Mittelstand in Bayern und seine Kooperationsverbände stellen Bundeskanzler Scholz und seiner Regierungsmannschaft ein schlechtes Jahreszeugnis aus. Es mangelt an Konzepten, Führung und Planung sind ungenügend.

mib Präsident Ingolf F. Brauner mahnt die fehlenden wirtschaftspolitischen Konzepte an: „Herr Scholz und Herr Habeck, bitte hören Sie endlich auf die Expertenstimmen aus der Wirtschaft. Mit weniger Duschen werden wir die gasabhängigen Betriebe nicht über den Winter retten können. Die Wirtschaft leidet darüber hinaus an Rohstoff- und Personalmangel. Wo bleiben Ihre konkreten Maßnahmen für die kommenden Monate und wo die politischen Leitplanken für die Zukunft?“. Brauner schlägt angesichts der aktuellen gewerkschaftlichen Tarifforderungen darüber hinaus dringend einen runden Tisch im Bundeskanzleramt mit Vertretern der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite vor, um die Gefahr einer Inflationsspirale gemeinsam abzuwenden. Lesen Sie >hier die gesamte Veröffentlichung mit den Meinungen weiterer Partnerverbände.


Ist der bayerische Landtag zu groß?

FDP und Bund der Steuerzahler starten eine Initiative zur Verkleinerung des bayerischen Landtags, Ziel ist ein Volksbegehren für eine Verfassungsänderung zur Reduzierung des Landesparlaments von 180 auf 160 Mitglieder. Die Süddeutsche Zeitung berichtet >hier über das Vorhaben.
Wir wüssten gerne Ihre Meingung dazu, schreiben Sie uns an
info@mibbayern.de


ParlamentsferienKrisen machen keinen Urlaub – Parlamentarische Sommerpause nutzen!
“Die politische Debatte und die parlamentarische Handlungsfähigkeit dürfen sich jetzt keine Pause gönnen.”

In Anbetracht der derzeitigen großen Herausforderungen für die Bürgerinnen und Bürger, für die Wirtschaft und den Frieden in Europa hält ein breites Bündnis von mittelständischen Verbänden die anstehenden Parlamentsferien ohne Antworten auf die dringendsten Fragen für verantwortungslos.

mib Präsident Ingolf F. Brauner präzisiert: “Die Notwendigkeit, im Zweifel tagesaktuell parlamentarische Entscheidungen herbeizuführen, kann sich insbesondere durch das weitere Kriegsgeschehen in der Ukraine, die sich für den Herbst abzeichnende Energiekrise und die zudem für den Herbst prognostizierte, neue Corona-Welle ergeben. Aber auch Lieferkettenstörungen, massive Preissteigerungen in allen Bereichen bis hin zu Lohn- und Lohnnebenkosten brauchen jetzt einen durchdachten und abgestimmten Maßnahmenplan der Regierung. Wenn bei all diesen Fragen ohne Antworten zwei Monate Pause gemacht wird, fehlt unseren Unternehmen wieder einmal Planungssicherheit. Wir werden dann den Krisen wieder einmal hinterherlaufen – leider auch zu Lasten von Unternehmen aus dem Mittelstand und ihren Mitarbeitenden.” 

Wir fordern daher Bundespräsident Steinmeier auf, die Parlamentspause an die drängenden, aktuellen Erfordernisse anzupassen - bis die notwendigen Beschlüsse für den Herbst gefasst sind.” Aus Sicht der Unternehmerverbände wäre ein arbeitsfähiges Ferien-Parlament mit einer Rumpfbesetzung nach Vorbild vieler Kommunen eine Möglichkeit. Lassen Sie Deutschland nicht unvorbereitet in einen "heißen" Herbst schlittern.

Dieser Aufruf wird unterstützt von mib - Mittelstand in Bayern e.V., German Mittelstand e.V., Bund der Selbständigen Deutschland e.V., Bund der Selbständigen Gewerbeverband Bayern e.V.
Ampelregierung: Nach gutem Start Mangel an Handlungsföhigkeit
Zu viele dringende Entscheidungen werden zwischen den Koalitionären aufgerieben oder verschleppt

mib Präsident Ingolf F. Brauner adressiert deutliche Worte an die Ampel: „Die aktuellen Herausforderungen sind immens und erfordern eine straffe und klare politische Führung. Leider entspricht die Bundesregierung diesem Bild derzeit in keiner Weise. Während der Koalitionsvertag noch in vorbildlicher Teamarbeit erstellt wurde, liefert die praktische Umsetzung einen Flop nach dem anderen. Der desaströse Eindruck wird verstärkt durch langwierige Abstimmungsprozesse, faule Parteikompromisse, gegenseitigem Widerspruch zwischen den Koalitionspartnern und einem Führungsvakuum an der Spitze. Das Energiegeld wurde zwischen den Regierungsparteien zerredet und geht vollkommen an den Notwendigkeiten des Mittelstands vorbei, die Impflicht fiel den Ideologieunterschieden der Ampelpartner zum Opfer und die Haltung gegenüber Russland wird durch nicht abgestimmte Statements aufgeweicht. Es gibt weitere Großbaustellen in der Bildungspolitik, im E-Government, im Gesundheitswesen. Nachholbedarf besteht, wohin man sieht. Deshalb muss die neue Bundesregierung nun endlich Handlungsfähigkeit beweisen. Es ist besonders in schwierigen Zeiten wichtig, einen verbindlichen Zukunftsplan geschlossen und tatkräftig umzusetzen.“ >Presseinformation


EnergieAutark

mib verlangt die Förderung energieautarker Betriebe
Der regionale genossenschaftliche Zusammenschluss von Mittelständlern ermöglicht ertragsbringende Energiekonzepte auch für kleine Betriebe. Die Politik muss den Weg dafür bereiten, Energiekonzerne sollten umdenken.

"Wir müssen uns von dem Gedanken lösen, dass wenige Großversorger das Land beliefern. Stattdessen muss das regionale Potenzial noch viel stärker ausgebaut werden, als es heute der Fall ist", so mib Präsident Ingolf F. Brauner. "Gerade der Mittelstand hat die Möglichkeit, nicht nur energieautarke Gebäude zu nutzen, sondern darüber hinaus Eigenversorger für seinen eigenen Betrieb zu sein. In Gewerbegebieten können sich mehrere Betriebe zu lokalen Energiegenossenschaften zusammenschließen und komplett energieautark arbeiten. Mittelständler sind in der Regel innovativ und flexibel genug, um diese Chancen schnell aufzugreifen, für sie bedeutet es nicht nur Energie- und Produktionssicherheit, sondern bei entsprechendem Engagement kann der Kostenblock Energie auch schnell zur Ertragsquelle werden und so international Wettbewerbsvorteile schaffen. >mehr

Symposion Initiative Mittelstand Energiesicherheit
Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland
Ein Symposion unter der Schirmherrschaft des Mittelstand in Bayern e.V. mib
Regenerative Eigen-Energieerzeugung „Von der Kostenstelle zur Ertragsquelle“ Energiesouveränität zur Absicherung des wirtschaftlichen Erfolges.

Die Invasion der Ukraine durch Russland bringt es schonungslos an den Tag. Ein völker- rechtswidriger, erbarmungsloser Krieg gegen ein Land ohne einen Bedrohungsgrund, finanziert durch den Verkauf von Öl und Gas, fossilen Energieträger.
Das Symposion mit der Thematik Eigenenergieversorgung - Regenerative Energiesicherheit am 21. April 2022 in Alling wird den Teilnehmern grundsätzliche Wege, Methoden und Technologien aufzeigen, daß sehr zeitnah auf Dauer die regenerative Energieerzeugung ökonomischer und ökologischer ist. Unter der Schirmherrschaft des Mittelstands in Bayern e.V. wird das Seminar Praxis bezogene Lösungswege aufzeigen.

>Hier kommen Sie direkt zur Veranstaltung und Anmeldung. 


SECURITY WEEK - Know-How, Kontakte & Inspiration!
Eine Woche Fokus auf IT-Security. Unser Partnerverband German Mittelstand e.V. beleuchtet Trends, Konzepte und Lösungen, um Ihr Unternehmen sicherer zu machen. Zu der kompletten Veranstaltung und den einzelnen Thementage kommen Sie >hier






Energie

mib fordert ein Moratorium für Energiesteuern
mib fordert ein Aussetzen der staatlichen Öko-Aufschläge auf Energieträger. Eine MwSt-Senkung kommt bei Unternehmen nicht an. 

Die Mehrwertsteuer auf Treibstoffe zu senken, wie es zum Beispiel der bayerische Ministerpräsident Söder jüngst gefordert hat, ist nicht zielführend. Eine Senkung der Mehrwertsteuer würde zwar den Privatpersonen entgegenkommen - allerdings würden Unternehmen dabei nicht entlastet, denn für sie ist die Mehrwertsteuer ein durchlaufender Posten. mib und weitere Verbände fordern in einer gemeinsamen Pressemitteilung die Aussetzung der staatlichen Öko-Aufschläge auf Energieträger >mehr


Warnmeldung vor Wiper-Malware

Seit dem 23. Februar 2022, kommt es zu erneuten Cyberangriffen mit einer bisher unbekannten Master-Boot-Record Wiper-Malware. Diese Malware soll gegen mehrere hundert Computersysteme innerhalb der Ukraine eingesetzt worden sein, darunter Regierungsstellen, Militärdienstleister und Finanzinstitute. In zwei Fällen wurden Unternehmen im europäischen Ausland Opfer des Angriffs, bei denen es sich um Vertragspartner der ukrainischen Regierung handeln soll.

Trotz des bisherigen Fokus auf ukrainische Ziele besteht die reelle Gefahr, dass derartige Instrumente auch gegen Ziele in Deutschland eingesetzt werden, insbesondere gegen Firmen mit Geschäftsbeziehungen in die Ukraine. Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz stellt >Handlungsempfehlungen zur Verfügung.

Zugangsdaten zum dort genannten IoC-Download erhalten mib Mitglieder auf Email-Anfrage an info@mibbayern.de


WICHTIGRussland - Ukraine - Konflikt

Unser Dachverband, die Vereiningung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), hat eine interne Task-Force eingerichtet, die sich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts auf die bayerische Wirtschaft befasst. Ziel ist es, konkrete Problemlagen für die Wirtschaft zusammenzuführen und in den politischen Entscheidungsprozess einzubringen. 

Bitte melden Sie sich mit Ihren konkreten Problemlagen und Anliegen umgehend bei mib, damit wir diese in den zentralen  Meinungsfindungsprozess einbringen können. 

Schreiben Sie direkt an den mib Präsidenten ingolf.brauner@mibbayern.de oder rufen Sie an: 08191/965587

Für Unternehmen hier eine Übersicht der aktuellen Sanktionen >download  (Update vom 02.03.2022)

Interior - Messe für Ambiente, Lifestyle & Innovationen
Raffinierte Ideen rund ums Wohnen, Einrichten und Wohlfühlen präsentiert interior in Fürstenfeldbruck - Aussteller noch herzlich willkommen!

Regionalmesse  vom 08. April - 10. April 2022 mit 4 bis 5.000 Besuchern – Raffinierte Ideen rund ums Wohnen, Einrichten und Wohlfühlen. Durch alle Bereiche ziehen sich die Themen Wertigkeit und Nachhaltigkeit. Besonderer Schwerpunkt dieses Jahr: Photovoltaik. Kooperationsveranstaltung mit der Schreiner-Innung und der Kreishandwerkerschaft Fürstenfeldbruck sowie mib. >Hier kommen Sie direkt zur kompletten Veranstaltung.

Mittelstand fordert Neuausrichtung der Energiepolitik
mib - Mittelstand in Bayern und seine Kooperationsverbände BDS Deutschland und German Mittelstand fordern eine energiepolitische Offensive der Bundesregierung zur Sicherung des Standorts Deutschland. 

“Viele mittelständische Betriebe ächzen jetzt schon gewaltig unter Lieferketten-Problemen, dem Fachkräftemangel und dem Preisanstieg bei Rohstoffen und Energie. Das ausschließlich auf Klimaschutz ausgerichtete Energiekonzept der Bundesregierung ist in der aktuell aufgeheizten Versorgungssituation pures Gift für den Mittelstand. Wenn wir ohne funktionierende Alternativen Öl-, Kohle-, Gas-, Atomenergie abschalten, zwingt der Kostendruck die Betriebe ins Ausland. Das kostet Arbeitsplätze, Wohlstand und gefährdet die Staatsfinanzierung. Wer das nicht erkennt, ruiniert Deutschland!”, fasst Ingolf F. Brauner, Präsident von mib – Mittelstand in Bayern e.V. die aktuelle Situation zusammen.
Zur gesamten Pressemitteilung geht >hier

Ladys aufgepasst! Verpassen Sie nicht die Online Masterclass: Schluss mit der 2.Reihe!

Auf Frauen in der Führung warten in Zeiten wie diesen, viele Herausforderungen. Die Anforderungen an Dich als Chefin verändern sich im Minutentakt. Was heute gilt, ist morgen schon wieder out. Da schleichen sich schnell mal Ängste und Unsicherheiten ein. Doch wen kann Frau fragen? Wo kann sie sich die Bestätigung für das eigene Handeln und Entscheiden holen?

Mit der Online Live Masterclass für weibliche Führungskräfte erhalten die Führungsfrauen Lösungen für sechs Kittelbrennfaktoren von erfahrenen Expertinnen. >Hier geht es direkt zur Veranstaltung und weiteren Informationen. 



Allen unseren Mitgliedern, Freunden und Followern wünscht das mib Team 
ein glückliches, gesundes und erfolgreiches 2022

"Zeigen wir den Mut auch einmal heiße Eisen anzupacken, die uns nicht nur Freude aber dafür Lösungen bringen." - Auch dieses Jahr teilt mib Präsident Ingolf F. Brauner seine Gedanken zum Jahreswechsel mit Ihnen. Lesen Sie hier >mehr



44% der KMU fürchten um Ihre Existenz - jeder Fünfte (22%) denkt ans Aufhören

Das ist das Ergebnis einer kurz vor Weihnachten von mib durchgeführten Spontanumfrage.  63% der teilnehmenden Betriebe sind direkt durch die Corona-Folgen betroffen. Über der Hälfte (53%) verzeichnete im Jahr 2021 erhebliche Verluste, die gleiche Anzahl (53%) sieht diese durch Corona und die daraus resultierende mangelnde Planbarkeit verursacht. Personal- und Materialmangel sind mit zusammen 22% die zweitwichtigste Ursache der einbrechenden Geschäftsergebnisse. Zeitgleich haben der BDS Bayern und der BDS Rheinlandpfalz-Saarland ihren Mitgliedern die gleichen Fragen gestellt und sind zu nahezu den gleichen Ergebnissen gekommen. mib Präsident Ingolf F. Brauner dazu: "Für den Mittelstand ist es pures Gift, wenn die Planbarkeit verloren geht. Das führt sehr schnell zu Entlassungen und Investitionsrückstellungen, was die Situation weiter verschärft. Kein Wunder also, wenn die Umfrageteilnehmer in ihren Kommentaren vor allem wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen und eine konsequentere Corona-Politik von Bund und Land verlangen."


UmfrageBITTE GLEICH TEILNEHMEN: Umfrage zu Zukunft des Mittelstands  (dauert nur 2 Minuten)

Viele kleine und mittlere Betriebe wissen nicht, wie sie die nächsten Wochen überstehen sollen, während andere ihre vollen Auftragsbücher kaum abarbeiten können. Bitte teilen Sie uns in sieben kurzen Auswahl-Fragen Ihre Situation mit. Die Auswertung erfolgt vollständig anonymisiert. Hier geht's zur >Umfrage 

Die Ergebnisse werden wir mit anderen Selbständigen-Verbänden gemeinsam der Politik vorstellen und wo notwendig Konsequenzen einfordern. Auf dem mib Web-Portal wird darüber berichtet werden.


CovidÜberbrückungshilfe III: Verspätete Endabrechnung bringt Betriebe in Notlagen
mib schickt offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Altmaier und seinen voraussichtlichen Nachfolger Habeck

Für mittelständische Betriebe ist es ein unhaltbarer Zustand, das das Bundeswirtschaftsministerium die technischen Voraussetzungen der Überbrückungshilfe III immer noch nicht geschaffen hat. Viele sind - wie vom Gesetzgeber mit dieser Maßnahmen auch gewollt - in Vorleistung für Investitionen in Hygiene- und Digitalisierungsmaßnahmen gegangen und können diese nun im Förderzeitraum nicht abrechnen. Der Grund: die Prozesse sind so kompliziert, dass sie bisher technisch nicht umgesetzt werden konnten. Es steht zu berfürchten, dass die noch nicht erstatteten Ausgaben das ohnehin schon schlecht laufende Geschäftsjahr 2021 noch weiter verhageln und die erst im kommenden Jahr fließende Erstattung durch die dann darauf anfallenden Ertragssteuern ihren Effekt verfehlen. 

mib hat sich in dieser Angelegenheit an den noch amtierenden und den wohl künftigen Bundeswirtschaftsminister gewandt und dringende Abhilfe gefordert. Den offenen Brief finden sie >hier



Stimme

mib - Mittelstand in Bayern, BDS Bayern und BDS Rheinland-Pfalz sprechen mit gemeinsamer Stimme

Bei einem Spitzentreffen der drei Verbände in Nürnberg einigten sich Präsidentin Liliana Gatterer vom Bund der Selbständigen (BDS) aus Rheinland-Pfalz & Saarland und Präsidentin Gabriele Sehorz vom BDS Bayern mit dem mib Präsidenten Ingolf F. Brauner auf eine vertiefte Zusammenarbeit. Man war sich einig, dass die Interessen gebündelt werden müssen, damit der wirtschaftliche und soziale Beitrag der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland, die immerhin dreiviertel aller Arbeitsplätze stellen, mehr Wahrnehmung und Wertschätzung in Politik und Gesellschaft findet. 

„Mittelständische Betriebe sind in aller Regel regional verwurzelt, beteiligen sich an der kommunalen Entwicklung, fördern Sport und Kultur in den heimischen Vereinen und gehen meist flexibler auf Mitarbeiterwünsche ein, als es Großunternehmen tatsächlich möglich ist. Wenn es aber um Erhalt und Unterstützung der inhabergeführten Betriebe geht, mangelt es an politischer und gesellschaftlicher Wertschätzung. In der öffentlichen Debatte wird meistens nicht zwischen selbständigen Unternehmern, die im eigenen Risiko stehen, und abgesicherten Managern, die fremdes Kapital verwalten, unterschieden. Es ist für den Erhalt unserer Wirtschaftskraft wichtig, dass wir schon in den Schulen Mittelstand, Selbständigkeit und Gründertum als erstrebenswerte Ziele etablieren und alles dafür tun, dass der Mut zur Selbständigkeit durch Wertschätzung der Öffentlichkeit und Politik belohnt wird“, so mib Präsident Ingolf F. Brauner.

Neben den Belastungen aus der Corona-Krise werden die Energiepolitik, der steigende Kostendruck auf kleine und mittlerer Betriebe, sowie die  ausufernde Bürokratie Themen der gemeinsamen Arbeit sein. 


Der Koalitionsvertrag steht (fast)

Eines hat sich im Vergleich zu früheren Koalitionsverhandlungen auf jeden Fall geändert, nämlich der Arbeitstil der Koalitionäre. Weitestgehend geräuschlos haben die Vertreter von SPD, Grünen und FDP in verhältnimäßig kurzer Zeit auf 178 Seiten eine gemeinsame politische Vision entworfen, die auch im Mittelstands eine gewisse Anerkennung findet.

Die von mib geforderte Wahlfreiheit bei der Altersvorsorge für Selbständige findet sich darin ebenso wieder, wie die Abschaffung der EEG-Zulage, umfassende Digitalisierungsmaßnahmen vor allem der öffentlichen Hand und Verbesserungen im Bildungswesen. Erkauft wird der Kompromiss mit der Erhöhung des Mindestlohns in einem Schritt auf 12 €, mit Forderungen zum Kimaschutz, die für kleine Betriebe schwer umzusetzen sind und mit dem Ausbleiben der erhofften Steuersenkungen. In vielen Punkten bleibt der Koalitionsvertrag leider sehr vage, spricht vom Prüfen möglicher Schritte, anstelle von Umsetzung und lässt auch Fragen der Finanzierung offen. Trotzdem hätte es schlimmer kommen können, wobei noch lange nicht sicher ist, ob alles Geplante realisiert werden kann.

Wir hoffen darauf, dass der bisher gute und frische Stil der 3er-Koalition sich künftig fortsetzt durch Offenheit und Einbeziehung der Betroffenen, insbesondere durch Beteiligung der Verbände. Leider wurden alzu oft schon durch Ideologie, Kompetenzstreitigkeiten und Profilierungssucht gute Impulse in Maßnahmen mit erheblichen Kolateralschäden für den Mittelstand verwandelt. Der erste Prüfstein ist die notwendige Zustimmung der Grünen-Basis zur gemeisamen Vision für mehr Fortschritt, hier war schon ein erstes Murren zu vernehmen. Wir werden sehen.

>Koaltionsvertrag Stand 24.11.2021 zum Download 


 

Deutschland nach der Wahl

Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis holte die SPD um Olaf Scholz bei der Bundestagswahl am 26. September mit 25,7% knapp die meisten Stimmen vor der CDU mit 24,1%. Ebenfalls in den Bundestag eingezogen sind BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (14,8%), die FDP (11,5%), die AfD (10,3%) und die Linke (4,9%) (die Linke durch den Gewinn von drei Direktmandaten).
Betrachtet man die Wahlentscheidung der Selbständigen ergibt sich ein anderes Bild. Hier hat die CDU bei den Selbständigen die Nase vorn (26%). Die FDP erhielt 19%, die SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN jeweils 16%, die AfD 9% und die Linke 5%. Allerdings hat die CDU, verglichen mit der letzten Wahl 2017, auch bei den Stimmanteilen der Selbständigen massiv verloren (-10%).


GSA Inspiration Box – jetzt Gratisticket für den 9. Oktober sichern!

Liebe mib Mitglieder,

ein Tag voller Impulse und wertvoller Wissensnuggets: Unser Kooperationspartner, der Berufsverband German Speakers Association, Teil der Global Speakers Federation bietet Studierenden und Auszubildenden Impulse, Hacks und Methoden von Profis, um Ihre Energie am wirksamsten in Studium, Beruf und Gesellschaft zur Geltung zu bringen.

Nach der Premiere im Vorjahr (https://bit.ly/3zdNgu7) öffnet die GSA unseren Kontakten zum zweiten Mal kostenfreien Zugang zum Online-Format INSPIRATION BOX. Darüber hinaus erhalten die ersten 60 Anmeldungen eine kostenfreie INSIGHTS MDI Persönlichkeitsanalyse im Wert von € 299. Der Online-Test hilft Ihnen, Ihre Stärken und Talente kennen zu lernen. Also sichern Sie sich Ihre Teilnahme durch Anmeldung!

Für Sie als mib Mitglied mit einem PromoCode kostenfrei (nur Xing-Gebühren).


Zur kompletten Veranstaltung kommen Sie hier.



Alpen Leaderhip KongressAlpen Leadership Kongress - Unternehmen in die Zukunft führen

16.09.2021 Kurhaus Bad Tölz

Kleine und mittelständische Unternehmen stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Viele Instrumente greifen nicht mehr, die Menschen reagieren unterschiedlich auf Veränderungen, Komplexität und Eigenveranwortung. Diesen Transformationsprozess müssen Führungskräfte verantwortungsvoll begleiten, während gleichzeitig ihre eigene Rolle und das Selbsverständnis von Führung eine Transformation durchläuft. Sprechen Sie mit Führungspersönlichkeiten darüber, wie Unternehmen sicher in die Zukunft geführt werden können. Was sind virtuelle Führungsfähigkeiten, welche Rolle spielt die Digitalisierung bei der Geschäftsmodellentwicklung und wie führt man heute mit Weitblick und Empathie. Diese und weitere Themen stehen auf dem Programm.
Programm und Anmeldeflyer finden Sie im >Veranstaltungskalender. mib Präsident Ingolf F. Brauner lädt Sie gerne zur Teilnahme ein >Video und >Themenskizze


Hochwasser Spenden Staffellauf 
20.08.2021 von 14-19 Uhr

Die Bilder der Hochwasser-Katastrophe lassen uns nicht los. Aus diesem Grund möchten wir unsere Mitglieder auf eine hilfreiche Veranstaltung aufmerksam machen. Eines unserer Mitglieder, die German Speakers Association e.V., sammeln gemeinsam mit Ihrem Partnerverband BDVT e.V. Geldspenden, mit denen sie Bildungseinrichtungen im Ahrtal unterstützen wollen. Die Verbände werden bei der Durchführung des Spedenaufrufs vom Rotary Club Bad Neuenahr-Ahrweiler unterstützt. So stellen sie sicher, dass die Spendengelder vollumfänglich den betroffenen Einrichtungen zugutekommen. Alle Beteiligten verzichten auf ihr Honorar. Es freuen sich auf Sie acht namhafte Referenten, die hochaktuelle Inhalte speziell für diesen Anlass mit ihrer eigenen und besonderen Handschrift fachkundig aufbereitet haben.

Hier geht es zum >Flyer und zum >Programm.



Die Business Wiesn – hoib hoib Edition
18. September bis 03. Oktober 2021

Für viele ist die Münchner Wiesn auch ein Ort fürs Business. 

Hier trifft man Geschäftsfreunde, tauscht sich mit Kunden abseits des Alltags aus und lernt sich besser kennen.
Hier werden bestehende Kontakte gepflegt und neue geknüpft. Saublöd (so sagt man das auf bayerisch), dass die echte Wiesn wohl nicht stattfindet.

Linderung verschafft unser virtuelles Oktoberfest, die #digiWiesn

Sie kann (und will) zwar nicht die “echte” Wiesn ersetzen, ist aber eine großartige Plattform für branchenübergreifende Kontaktpflege und -erweiterung, für Sichtbarkeit im Markt, Erfahrungsaustausch, Wissensvermittlung und Inspiration.

 >Hier gehts zur kompletten Veranstaltung & Anmeldung. 

#Chefsache MarkeTHING | SummerMeetUp

Wir machen Marketing eine Woche zur #Chefsache, liefern Brainfood, beleuchten Trends und stellen wertvolle Kontakte her.

Cleveres, am Markt und an den eigenen Zielgruppen ausgerichtetes Marketing ist und bleibt ein zentraler Bestandteil kluger Unternehmensführung.

Aber so wie Märkte dem stetigen Wandel unterliegen, muss sich auch das Marketing weiterentwickeln. Waren vor ein paar Jahren noch die vier Marketing-P für Product, Price, Promotion (Kommunikation) und Place (also frei übersetzt Vertrieb, Handel und Distibution) ausreichend, ergänzen weitere P wie Prozesse, People (Menschen) und Physical Factors (Ausstattung, Gebäude) den Werkzeugkoffer gewiefter Marketingstrategen.

Das MarkeTHING – Thing ist übrigens das alte germanische Wort für Versammlung/Treffen – macht eine Woche lang Angebote in verschiedenen Formaten

> Jeden Morgen um 8:30 Uhr ein MorgenTHING mit kompakten frischen Infos, fundierten Briefings und jederer Menge Brainfood von inspirierenden Experten
> Jeden Nachmittag zwischen 17 und 19 Uhr WorkTHINGS mit Impulsen und Workshops zu unterschiedlichsten Themen
> Jeden Abend BarTHINGs von 20:30 Uhr bis 21:15 Uhr – Treffen an der virtuellen Bar zum zwanglosen Austausch und besseren Kennenlernen.

Das gesamte Programm und die Anmeldung gibt es hier.



Steckt vielleicht in Ihnen Germany´s next Speaker Star?
Gehören Sie zu den Menschen, die eine Botschaft haben, und diese auf professionelle Art und Weise in die Welt tragen möchten?


Dann bewerben Sie sich als Kandidat*in für die Challenge Germany's next Speaker Star – einem völlig neuen, innovativen Event-Format nach dem Prinzip von Germany’s next Top Model oder Deutschland sucht den Superstar. Es werden maximal 100 Bewerber*innen zugelassen. Die 30 besten (Vorauswahl via Online-Voting durch die Zuschauer) dürfen beim Live-Event am 14.08. in der Langener Stadthalle performen. Danach beginnt für die besten 20 eine spannende Reise in Form von wöchentlichen Online-Coachings (immer montags von 18-20 Uhr via Zoom) durch Mitglieder der GSA sowie sieben Challenges, die von einer ebenfalls durch die GSA besetzt en Jury bewertet werden. Im großen Finale am 21.10. kämpfen die verbliebenen  Top5 um den Titel Germany’s next Speaker Star.

Sie haben Lust über sich hinauszuwachsen und sich in Ihrer Speaking-Qualität weiterzuentwickeln? Dann zeigen Sie uns, was Sie können, und bewirben sich bis spätestens 10.07.2021 für den Wettbewerb Germany's next Speaker Star

Die Bewerbung funktioniert ganz einfach in drei Schritten:

  1. Registrieren, Postfach checken und Account bestätigen
  2. Bewerbung im internen Bereich einreichen
  3. Bewerbungsvideo hochladen

Alle Infos zum Wettbewerb, zu den Bewerbungsvoraussetzungen, zum Zeitplan etc. hat Veranstalterin Katja Kaden unter www.speakerstars.de zusammengestellt.
 


 

ZoomZoom ist mib Kooperationspartner

Kaum ein Markt hat sich in der Pandemie so rasant nach vorne entwickelt, wie der der Videokonferenzsysteme. Wenn es daraum geht, Verbindungen aufzubauen, zu kommunizieren und neuen Ideen im Team Ausdruck zu verleihen, dann geht an Zoom oft kein Weg vorbei. Was in vielen mittelständischen Unternehmen vor einem Jahr noch undenkbar war, wird heute als vollkommen normal betrachtet: man hält virtuelle Meetings ab, bearbeitet Unterlagen gemeinsam in Projektteams oder führt Mitarbeiter im Homeoffice - und alles vom Bildschirm aus.

mib Mitglieder können ab sofort von der Verbandskooperation mit Zoom über Sonderkonditionen profitieren. Bei Interesse schicken Sie uns bitte ein >Email


Neue mib Veranstaltungsformate gehen an den Start

Die Vermittlung und Weitergabe aktueller Themen, Trends und Informationen ist uns ein wichtiges Anliegen. Daher haben wir uns entschlossen, unsere Veranstaltungsformate den Bedürfnissen unsere Mitglieder und Interessenten anzupassen. Mit den Eventformen – mib'inar – mib'irat – mib'itik findet nun jeder genau das Format, das in Thema, Stil und Teilnehmerzahl auf ihn zugeschnitten ist. 

Das mib'inar ist ein Mini-Workshop für einen exklusiven Teilnehmerkreis von bis zu sieben Personen. Im Vordergrund steht hier die moderierte Diskussion in der Gruppe nach einem kurzen Impuls durch den Referenten. 

Das mib'irat vermittelt primär Wissen, Ratschläge und Tipps zu einem Fachthema in einem offenen, abwechslungsreichen Format. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt. 

Das mib'itik ist eine politische Runde. Wir kommen mit Politikern ins Gespräch und ermöglichen so eine spannende Mischung aus Podium, Diskussion und Fragerunde.

Aufgrund der aktuellen Situation finden alle Veranstaltungen derzeit nur digital statt statt. Um Einladungen zu erhalten, registrieren Sie sich >hier

Ihr Wissen ist gefragt! Bringen Sie sich als mib Mitglied mit Ihren eigenen Vorträgen in unser Veranstaltungsprogramm ein. Haben Sie ein spannendes Thema oder sind Sie Experte auf einem gestimmten Gebiet? Dann teilen Sie Ihr Wissen doch mit anderen und erweiteren Sie so Ihr Netzwerk. Kurze Info an mib genügt >email


Berufliche Weiterbildung rund um das Thema Digitalisierung - kostenlos

Die aktuellen Herausforderungen in der Arbeitswelt zeigen mehr denn je, wie wichtig die digitale Präsenz von Unternehmen ist. Angefangen bei der eigenen Webseite, Soziale Medien, über Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit, bis hin zu New Work und agilen Arbeitsmethoden bieten wir Seminare zum Kompetenzaufbau an. 

Das zu 100% vom ESF geförderte Projekt ARBEIT 4.0 kann von Erwerbstätigen, egal ob selbstständig oder angestellt, mit Wohnsitz in Bayern gebucht werden. Momentan werden folgende Kurse – online als Live-Seminare angeboten: 

• Digitalisierung der Arbeitswelt 
• Design Thinking
• Social Media
• Digital Office
• New Work und Agile Methoden 

Nähere Informationen und Anmeldung unter www.arbeit-viernull.de


Ziel verfehltZiel verfehlt: Mittelstand hält Testangebotsplicht schon im Kern für gescheitert

Die zweite Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung vom 13.04.2021 für kleine und mittlere Unternehmen ist nicht ausreichend durchdacht. „Ich fühle mich an die ‚Gründonnerstags-Beschlüsse‘ erinnert“, so Präsident Ingolf F. Brauner, „und nun wird wieder mit der gleichen heißen Nadel weitergestrickt und für den kleinen Mittelstand über Nacht etwas nicht Durchdachtes präsentiert, das praxisfern und für die kleineren Betriebe nicht leistbar ist“.

Zusammenfassend beurteilt der Mittelstand in Bayern e.V. diese Verordnung wie folgt:

  • Vollkommen praxisfern, was den kleinen Mittelstand betrifft
  • Die Maßnahmen sind ein Schnellschuss und vielfach nicht umsetzbar
  • Die Ziele sind ohne Bezug zur Praxis definiert, unrealistisch und nicht erreichbar
  • Die zugrundeliegenden Annahmen sind vielfach Willkür. Wissenschaftliche Fakten bleiben unberücksichtigt
  • Annahmen für Kosten und Aufwand für kleine Betriebe sind realitätsfern und werden massiv unterschätzt
  • Der Entwurf ist Stückwerk, unvollständig und folgt weiter dem undurchdachten politischen Aktionismus, der schon im bisherigen Krisenmanagement federführend war
  • Es fehlen kreative Lösungsansätze, die auch kleine Betriebe leisten können

„Eine Testangebotspflicht für Unternehmen macht ohne eine Testverpflichtung der Mitarbeiter schlichtweg keinen Sinn“, so Brauner weiter. „Die notwendige Dokumentation der Arbeitgeber über den Einkauf der Tests hat keinerlei Aussagekraft, wenn die Anwendung beim Mitarbeiter seiner Entscheidung überlassen bleibt“,

Der Mittelstand ist jederzeit bereit, sinnvolle Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung zu unterstützen und hat dies im Rahmen seiner Möglichkeiten auch bisher getan. Die Testangebotspflicht ist zumindest in Ausgestaltung der aktuellen Verordnung weder sinnvoll noch zielführend und wird das Vertrauen ins Krisenmanagement der Regierung weiter untergraben.

Den ausführlichen mib Kommentar zur Zweiten Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung vom 13.04.2021 lesen Sie >hier


Angebotsverpflichtung für Corona-Tests in Unternehmen beschlossen

Das Bundeskabinett hat am 13. April 2021 eine bundesweite Testangebotspflicht für Unternehmen beschlossen. Zu diesem Zweck wird die Corona-Arbeitsschutzverordnung um eine generelle Angebotsverpflichtung zum Testen für alle Betriebe in Deutschland, deren Beschäftigte nicht von ihrer Wohnung aus arbeiten, erweitert. Die Laufzeit der Corona-ArbSchV wird auf 30. Juni 2021 verlängert.

Eckpunkte der Regelung

Der Arbeitgeber muss Beschäftigten, die nicht ausschließlich in ihrer Wohnung arbeiten, mindestens einmal pro Kalenderwoche einen Test in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 anbieten.

Für bestimmte Beschäftigungsgruppen mit besonders hohem Infektionsrisiko sieht die Verordnung eine höhere Testfrequenz von mindestens zwei Tests pro Woche vor: 

  • Beschäftigte, die vom Arbeitgeber oder auf dessen Veranlassung in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind,

  • Beschäftigte, die unter klimatischen Bedingungen in geschlossenen Räumen arbeiten, die eine Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 begünstigen,

  • Beschäftigte in Betrieben, die personennahe Dienstleistungen anbieten, bei denen direkter Körperkontakt zu anderen Personen nicht vermieden werden kann,

  • Beschäftigte, die betriebsbedingt Tätigkeiten mit Kontakt zu anderen Personen ausüben, sofern die anderen Personen einen Mund-Nase-Schutz nicht tragen müssen, und

  • Beschäftigten, die betriebsbedingt in häufig wechselnden Kontakt mit anderen Personen treten.

Die Angebotsverpflichtung kann durch die unternehmensseitige Bereitstellung von Selbsttests erfüllt werden. Die Kosten müssen die Unternehmen tragen. Nachweise über die Beschaffung der Tests sind vier Wochen aufzubewahren. Weitergehende Dokumentationspflichten, z.B. hinsichtlich des Testergebnisses bestehen nicht.

Die Testangebotspflicht muss noch vom Bundestag beschlossen werden. Lesen Sie hier den Referentenentwurf >mehr 


Wie es weitergeht: Ergebnisse aus der heutigen Ministerpräsidenten-Konferenz zum Lockdown

(Berlin, 10.02.2021 - Update 19:30) Die Entscheidung der Ministerpräsidenten-Konferenz steht. Auf den Punkt gebracht: es geht wohl so weiter wie bisher. Bis 07. März 2021 bleiben im Wesentlichen alle Corona-Beschränkungen des Bundes aufrechterhalten, mit der Ausnahme, dass die Frisöre schon am 01. März wieder öffnen dürfen. Wenigstens ein kleiner Lichtblick, nicht nur für die Branche, sondern auch für alle, die solodarisch hinter ihr standen und - trotz Haar-Wildwuchs - der Schwarzarbeit keinen Vorschub geleistet haben.

Aber es gibt auch etwas Neues, den Öffnungsplan des Bundes, er soll bei Inzidenzwerten von unter 35 in drei Stufen in Kraft treten. >download
Von echter Planungsperspektive kann trotzdem keine Rede sein, hat sich der Handel bisher auf die Öffnung der Läden bei einer 50er Inzidenz eingestellt, muss er sich jetzt bis zum Erreichen eines Wertes von 35 gedulden. Wieder einmal hält der Reiter dem Esel nur die Mohrrüber vor die Nase. Welche Demotivation! 

Am schlimmsten ist für die Unternehmen das ständige Ändern der Ziele, so mib Präsident Ingolf F. Brauner, wir bleiben weiter bei der Forderung, dass es ähnlich den etablierten Umweltstandards klare und messbare Corona-Standards (z.B. Aersol-Grenzwerte) geben muss, unter denen die Öffnung von Betrieben ermöglicht wird. Hier sind Bund und Länder gefordert, zusammem mit ihren Forschungseinrichtungen die notwendigen Grenz- und Richtwerte zu definieren, um der Wirtschaft endlich klare Vorgaben zu geben, unter denen die Geschäfte weitergeführt werden können. Der Inzidenzwert eignet sich nicht als pauschales Entscheidungskriterium über das Leben oder Sterben ganzer Branchen >mehr zum Thema


KurzarbeitNeuregelungen bei Kurzarbeit ab Juli 2021

Ab 01. Januar 2021 wurden die wegen Corona verabschiedeten erleichterten Voraussetzungen für das Kurzarbeitergeld durch weitere Neureglungen ergänzt. U.a. beinhaltet dies, dass die 100%ige Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge ab 01. Juli 2021 wieder auf die Hälfte reduziert wird. Allerdings wird eine Aufstockung um die zusätzliche 50%ige Erstattung des Arbeitsgeberanteils möglich sein, wenn während der Kurzarbeit eine Weiterqualifizierung des Mitarbeiters durchgeführt wird. Durch Kombintation von Kurzarbeit und Qualifizierung kann also auch dann eine vollständige Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge erhalten werden. Die Weiterbildungsmaßnahmen und die Bildungsträger unterliegen gewissen Voraussetzungen. Die Fortbildungskosten werden je nach Unternehmensgröße zwischen 15% und 100% erstattet. Mitglieder des mib können per Email an vorteil@mibbayern.de weitere Informationen zu diesem Programm anfordern.


HomeofficeAufruf zu Home-Office in der Corana-Pandemie

Die Home-Office-Pflicht ist zwar derzeit vom Tisch, aber Verbände der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, als auch die Bayerische Staatsregierung rufen gemeinsam dazu auf, wo immer Home-Office möglich ist, diese Option auch zu nutzen. mib schließt sich dem Appell (>Download) der vbw - Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.V. an und bittet alle mittelständischen Unternehmen zu prüfen, wo möglicherweise noch stärker auf mobiles Arbeiten gesetzt werden kann.

mib sieht aber auch den Gesetzgeber in der Pflicht und fordert, die Arbeits- und Arbeitszeit-Gesetze sowie den Datenschutz dringend zu flexibilisieren, um die teilweise hohen Hürden zur Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Home-Office abzubauen und damit gerade für kleinere Betriebe eine rechtssichere und pragmatisch umsetzbare Basis für digitale Heimarbeit zu schaffen. "Ebenfalls müssen die Gewerkschaften nun endlich Farbe bekennen und dürfen sich einer umfassenden Flexibilisierung der Arbeitswelten nicht mehr entgegenstellen", so mib Präsident Ingolf F. Brauner.
Update 15. Januar 2021: Auch den gemeinsamer Appell von Bundespräsident Dr. Steinmeier, BDA-Präsident Dr. Dulger und des DGB-Vorsitzenden Hoffmann zum Thema mobiles Arbeiten und Homeoffice möchten wir an unsere Mitgliedsbetriebe und Verbandsfreunde weitergeben >Download


Gedanken zum Jahreswechsel

Es ist inzwischen guter Brauch, dass mib das Neue Jahr mit einigen Denkanstößen begrüßt.

Lesen Sie hier unsere >Gedanken zum Jahreswechsel

und treten Sie mit uns in den Dialog über einen Strategiewechsel in der Corona Bewältigung, denn jede Krise bietet auch neue Chancen. Es gilt nur, sie zu erkennen und zu ergreifen - ist das nicht genau die Kernkompetenz des Mittelstands? Also lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln und die aktuellen Probleme zum wertvollen Rohstoff unserer Zukunft werden. 


 

EngelEin himmlisches Geschenk für Ihre liebsten Kunden

Gerade in Corona-Zeiten ist es nicht einfach, sich bei Geschäftspartnern in Erinnerung zu halten. Mit Unterstützung von mib Mitglied colorbirds werden Sie bei Ihren Kunden und Mitarbeitern einen himmlischen Eindruck hinterlassen. Eigentlich ist colorbirds ein Modell- und Hostessen-Service für Veranstaltungen. In diesen außergewöhnlichen Zeiten übernehmen deren „Engel“ aber für Ihr Unternehmen einen himmlischen Verpackungs- und Lieferservice, der den Empfängern Ihrer Weihnachtspräsente nicht nur ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zaubert sondern Ihre Aufmerksamkeit zu einer Überraschung werden lässt, von der man sich noch lange nach Weihnachten erzählen wird.

Neben der charmanten Auslieferung (selbstverständlich unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften) kümmern sich die bezaubernden „Engel" von colorbirds auf Wunsch auch um die Auswahl individueller und geschmackvoller Geschenke, deren exklusive Verpackung und bei Bedarf auch um die sachgemäße Lagerung. Egal ob Mitarbeiter im Home-Office oder Kunden, die Sie wegen Corona schon lange nicht mehr besuchen konnten, in allen wird die unvergessliche Geschenkübergabe als Wertschätzung der gemeinsamen Geschäftsbeziehung nachwirken.

Wenn Sie mehr über den engelsgleichen Lieferservice wissen wollen, schreiben Sie an info@colorbirds.de Fragen Sie als mib Mitglied nach Sonderkonditionen.


Huawai Innovation Day 

Online-Event am 03.Dezember 2020, 9:00 bis 10:30 Uhr

Innovation war und ist ein wichtiger Treiber für gesellschaftlichen Wohlstand und wirtschaftlichen Erfolg – gerade im Mittelstand. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, ist es essenziell, dass die Innovationskraft von KMUs weiter gefördert wird und dass sich die entsprechenden Akteure vernetzen, Wissen und Erfahrungen austauschen, sich unterstützen und motivieren.

Im Rahmen eines virtuellen Events unseres Verbandspartners German Mittelstand e.V. laden wir Sie dazu ein, mit uns und anderen UnternehmerInnen in einen gerne auch kritischen Dialog zum Thema Innovationen zu treten – verbindend und inspirierend, aber stets diskussionsfreudig!

Hier gehts zur kostenlosen Registrierung >innovation-day.huawei.com
Weitere Informationen finden Sie im >Veranstaltungskalender 


German Speaker Association (GSA) wird mib Mitglied

Die GSA ist als Berufsverband für deutschsprachige Redner, Trainer und Coaches die Nummer eins unter den Speaker-Associations in Europa und nach den USA weltweit die Nummer zwei. Wir freuen uns außerordentlich, einen so bedeutungsvollen und leistungsstarken Verband nun als Organ-Mitglied bei mib begrüßen zu dürfen.

Die rund 800 Mitglieder der GSA sind in der Regel Solo-Selbständige bzw. freiberuflich oder mittelständisch tätige UnternehmerInnen, weshalb die Zusammenarbeit in der politischen Interessenvertretung für beide Organisationen ein wichtiges gemeinsames Ziel darstellt. Den Professional Members der GSA stehen nun auch die umfassenden Einkaufsvorteile von mib offen, während die mib Mitglieder auf einen Pool hochrangiger Experten und namhafter Redner zugreifen können. 

Gleich nach Aufnahme der GSA und Besiegelung der Kooperation wurden erste Gespräche auf operativer Ebene geführt, um die politischen Kräfte auf beiden Seiten zu koordinieren und die Prozesse beider Organisationen zum Vorteil der Mitglieder eng zu vernetzen. Weitere Informationen können über die Email-Adresse gsa@mibbayern.de angefragt werden. (Foto v.l.n.r. mib Präsident Ingolf F. Brauner, mib Präsidiumsmitglied Ingrid Rothfuß, GSA Hauptgeschäftsführer Klaus Dombrowski)


KLIMA 2030. NACHHALTIGE INNOVATIONEN AM 01.12.2020

Wir laden Sie herzlich ein zum OnlineKongress des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft „Klima 2030. Nachhaltige Innovationen.“ am Dienstag, 01. Dezember 2020 von 11:00 bis 14:30 Uhr. Europa, Deutschland und Bayern geben sich ambitionierte Klimaziele. Entscheidend ist, dass auch der Weg dorthin nachhaltig gestaltet wird: Neben den ökologischen muss sowohl ökonomischen als auch sozialen Aspekten gleichermaßen Rechnung getragen werden.

Die neue Studie „Klima 2030. Nachhaltige Innovationen.“ zeigt, wohin die Entwicklung gehen kann und welche Handlungsmöglichkeiten wir am Standort haben. Die Ergebnisse werden beim Online Kongress erstmals vorgestellt. Der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft empfiehlt, konsequent auf technologische Lösungen zu setzen, mit denen sich nicht nur neue Perspektiven für Unternehmen eröffnen, sondern auch weltweit ein spürbarer Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden kann.

Nähere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie hier.



Video-Serie „Mitarbeiterführung neu denken – Mitarbeiter-/innen bewegen“

Bei der Mitarbeiterführung in Unternehmen besteht vielfach keine Übereinstimmung zwischen den guten Absichten und dem gelebten operativen Alltag:

Werden Führungskräfte in Ihrem Unternehmen speziell für Mitarbeiterführung bezahlt? Bestehen für schlechte Mitarbeiterführung ausdrücklich Sanktionen? Gibt es Fälle in Ihrem Unternehmen, wo Führungskräfte ausdrücklich wegen guter Mitarbeiterführung befördert worden sind? Wird die tägliche Mitarbeiterführung von den Chefs der Führungskräfte anerkannt?

Mit meiner Video-Serie „Mitarbeiterführung neu denken – Mitarbeiter-/innen bewegen“ zeige ich Ihnen, wie Sie zukunftsorientierte Mitarbeiterführung zu einem wesentlichen Kriterium der Wettbewerbsfähigkeit für Ihr Unternehmen machen können. Hier geht es zu den Videos.


Unternehmensproblem: Wohin mit den alten Smartphones?

Kupfer, Silber, Gold, Platin, Rhodium, Zinn, Zink, Aluminium und Eisen sind alles Rohstoffe, die in einem Smartphone verbaut sind. Durch den regelmäßigen Austausch fallen gerade in Unternehmen große Mengen an alten Smartphones an, die sowohl aus Umweltschutz- als auch aus Datenschutzgründen fachgerechnet entsorgt oder wiederaufbereitet werden sollten. Unser Mitgliedsunternehmen ZEIS Telekommunikationslösungen GmbH hat dafür eine Lösung. Für mehr Informationen klicken Sie bitte hier.




 

Kauft's daheim - Jetzt mitmachen auf www.kauftsdaheim.de

Seit Montag, den 02. November 2020 ist die Plattform „kauftsdaheim.de“ von ANTENNE BAYERN für Anbieter und Kunden online. mib unterstützt diese Aktion seines Dachverbands vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., die wiederum Exklusivpartner der Antenne Bayern-Aktion ist, um dem lokalen Einzelhandel in der Krise den Rücken zu stärken.

In der aktuellen Situation ist es wichtig, den Unternehmen schnelle und unbürokratische Hilfe anzubieten. Die Eintragung auf der Plattform, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die größte Online-Plattform für das lokale Gewerbe in Bayern zu werden, kann hier ein wirkungsvoller Baustein sein. Die Eintragung ist für die Unternehmen kostenlos und sie profitieren zudem von der Bewerbung der Plattform im Sendeprogramm von ANTENNE BAYERN. 

Mehr Informationen zur Eintragung erhalten Sie hier als Download.


 Corona Überbrückungshilfe geht in die zweite Phase

In einer zweiten Phase der Überbrückungshilfe wird diese auf die Monate September bis Dezember 2020 verlängert. Dabei wird die Förderung ausgeweitet und die Zugangsbedingungen vereinfacht. Kleine und mittelständische Unternehmen, sowie Soloselbstständige und Freiberufler werden dabei mit nicht-rückzahlbaren Zuschüssen zu den betrieblichen Fixkosten besonders unterstützt. Je nach Höhe der betrieblichen Fixkosten können Unternehmen für die vier Monate bis zu 200.000 Euro an Förderung erhalten. Nach den erweiterten Zugangsbedingungen können nun auch Unternehmen einen Antrag stellen, die einen weniger massiven Einbruch erlitten haben. Antragsberechtigt sind Unternehmen, Soloselbständige und Freiberufler, die einen Umsatzeinbruch von mindestens 50% in zwei zusammenhängenden Monaten im April bis August 2020 im Vergleich zu den Vorjahresmonaten erlitten haben, oder im selben Zeitraum im Durchschnitt mindestens 30% pro Monat.

1. Kleinen Unternehmen mit wenigen Beschäftigten und sehr hohen Fixkosten soll geholfen werden. Daher entfallen nun die Höchstgrenzen von 9.000 Euro bei bis zu fünf, bzw. 15.000 Euro bei bis zu zehn Beschäftigten.

2. Erhöhung der Fördersätze. Künftig werden erstattet:
• 90% der Fixkosten bei mehr als 70% Umsatzeinbruch (bisher 80% der Fixkosten),
• 60% der Fixkosten bei einem Umsatzeinbruch zwischen 50% und 70% (bisher 50% der Fixkosten) und
• 40% der Fixkosten bei einem Umsatzeinbruch von mehr als 30% (bisher bei mehr als 40% Umsatzeinbruch).

3. Die Personalkostenpauschale von 10% der förderfähigen Kosten wird auf 20% erhöht.

4. Bei der Schlussabrechnung sollen künftig Nachzahlungen ebenso möglich sein wie Rückforderungen.

Wie auch in der laufenden ersten Phase erfolgt die (erneute!) Antragstellung über einen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigten Buchprüfer oder Rechtsanwalt. Die Kosten, die dadurch entstehen, zählen auch zu den Fixkosten und müssen anteilig vom Antragstellenden getragen werden.
Die Antragsbearbeitung und die Auszahlung erfolgen wiederum über die Bewilligungsstellen der Bundesländer.
Wird der Antrag zur Überbrückungshilfe negativ beschieden, greift nur die Corona-Grundsicherung der Agentur für Arbeit, die bis Ende dieses Jahres verlängert wurde.
(Quelle: Bundesfinanzministerium)


GemaGEMA-Gutschrift bei Corona bedingter Betriebsschließung
Vom 16.03.2020 bis zum 20.05.2020 wurden wegen den behördlichen Schließungen Verträge ruhend gestellt, der Rechnungsversand ausgesetzt und keine Gebühren berechnet. Mit der anschließenden Gutschriftenaktion hält sich die GEMA an die rechtlichen und verbraucherschützenden orgaben zur direkten Rückzahlung von Lizenzgebühren für die nicht mögliche Inanspruchnahme von lizenzierten Musiknutzungen. Die Abwicklung der Gutschriften soll ausschließlich über das extra bereitgestellte Online-Portal abgewickelt. Weitere Informationen erhalten Sie >hier

Für mib Mitglieder: Nutzen Sie die GEMA-Rabatte für mib Mitglieder! Anfragen an vorteil@mibbayern.de


Abmahnmissbrauch soll gestoppt werden
mib begrüßt die Verabschiedung des neuen Gesetzes durch den Bundestag, welches gerade Selbständigen und klein- und mittelständischen Unternehmen vor Missbrauch beim Abmahnen schützen soll.
Der unlauteren Praxis von manchen Abmahnanwälten sollte ein Riegel vorgeschoben werden. Bisher war es ein lukratives Geschäft Fehler in Internetauftritten zu finden und eine Unterlassungserklärung zu fordern. Für Abmahnungen wegen Verstößen gegen die Informations- und Kennzeichnungspflichten im Internet konnte eine Kostenerstattung eingefordert werden. Das Gesetz untersagt das nun, ebenso bei Datenverstößen von Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. Außerdem ist die Wahl des Gerichtes für die Abmahnenden nicht länger gegeben. Damit können sich die Betroffenen in der Zukunft leichter juristisch wehren. Ihnen steht dann auch ein Gegenanspruch auf Ersatz der Kosten für die erforderliche Rechtsverteidigung zu. "Das unlauteres Abmahnwesen wird damit zwar nicht ausgerottet werden", so mib Präsident Ingolf F., Brauner zur neuen Rechtslage, "aber gerade mittelständische Betriebe können sich nun wesentlich besser gegen diese Abzocke zur Wehr setzen."
(Quelle: Zeit Online. AFP, Max Skowronek)


digiWiesnDigiWiesn - Bewerben Sie sich für einen Boxen-Platz mit Bier und Brotzeit!

Endlich ist es soweit, haben Sie schon einen Platz im digitalen Wiesn-Zelt? Am 19. September, dem Tag, an dem das Münchner Oktoberfest eigentlich gestartet wäre, startet die digiWiesn. Viele Entscheider aus Politik und Wirtschaft sind schon dabei, generieren Sie Kontakte, die Sie sonst niemals treffen würden. Ein Wiesnbesuch ohne “Maß” und eine saubere Brotzeit gehen gar nicht. Deshalb bekommen alle Teilnehmer ihr “Oktoberfest-Carepaket” rechtzeitig und kostenfrei nach Hause (oder wohin auch immer) geschickt. 

Die digiWiesn ist interessant für Geschäftsführer, Entscheider und leitende Angestellte. Die Teilnahme ist kostenfrei aber wie auf der richtigen Wiesn, ist es oft schwer, an einen Boxen-Platz zu kommen. mib als Partner der digiWiesn hat für Sie ein Kontingent an Boxen-Plätzen reserviert. Bewerben Sie sich mit einem kurzen Email an vorteil@mibbayern.de und schreiben Sie uns, warum Sie zur Wiesn-Gesellschaft gehören! (Hinweis: digiWiesn-Plätze kann man nicht kaufen und eine Bewerbung ist noch keine verbindliche Zusage). Weitere Info zur digiWiesn finden Sie hier  > zur digiWiesn


VdK Forderung nach Vermögensabgabe schadet der sozialen Sicherheit

Mit vollkommenem Unverständnis reagiert der bayerische Mittelstand auf die Forderung der Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Verena Bentele, die sie anlässlich einer Pressekonferenz in München geäußert hat. Reiche und Unternehmen sollen demnach für eine einmalige Vermögensabgabe zur Sicherung der staatlichen Sozialleistungen herangezogen werden, sofern deren Vermögen eine Million Euro überschreitet.

„Frau Bentele ignoriert bei dieser Forderung vollkommen, dass gerade im Mittelstand das Firmenvermögen in aller Regel Produktivvermögen ist, also aus Anlagen, Fahrzeugen, Rohstoffen oder betrieblich notwendigen Immobilien besteht. Die Schwelle von 1 Mio. Euro wird dabei schon in kleineren mittelständischen Betrieben sehr schnell überschritten“ so mib Präsident Ingolf F. Brauner, der für die VdK Position keinerlei Verständnis zeigt. >Weiterlesen


Umfrage: Änderungsmanagement in der Produktion – Status Quo und Chancen des Data Analytics

Im Rahmen dieser Umfrage versucht die Technische Universität München zu erfassen, wie produzierende Unternehmen aktuell mit technischen Änderungen in der Produktion umgehen. Außerdem soll das Potenzial datengetriebener Methoden, wie z. B. Machine Learning oder Künstliche Intelligenz, zur Unterstützung des Änderungsmanagements erfasst werden. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen ist die TUM auf Ihre Unterstützung angewiesen!

Die Umfrage, die von mib unterstützt wird, richtet sich dabei an alle Personen, die in produzierenden Unternehmen arbeiten und Einblicke in die industrielle Praxis des Änderungsmanagements haben.

Der Zeitaufwand der Umfrage beträgt lediglich 10 Minuten. Die Auswertung erfolgt vollständig anonym. Ihre Antworten können weder Ihnen noch Ihrem Unternehmen zugeordnet werden! >Hier gelangen Sie zur direkt zur Umfrage.

Bei Interesse können Ihnen die Ergebnisse der Umfrage sehr gerne zur Verfügung gestellt werden.

Vielen Dank, dass Sie die produktionstechnische Forschung unterstützten.


Das neue mib Präsidium

Gut für die Zukunft gerüstet ist mib nach der Wahl des neuen Präsidiums anlässlich der letzten Generalversammlung in Fürstenfeldbruck. Nicht nur, dass durch mehrere Neuzugänge der nächsten Generation die Tür geöffnet wurde, es konnte auch der neue Schwerpunkt Kommunale Wirtschaftsentwicklung kompetent besetzt werden. Im Amt bestätigt wurden Präsident Ingolf F. Brauner, Vizepräsident Reinhard Häckl, Schatzmeister Richard Schaurich sowie Ingrid Rothfuß als weiteres Präsidiumsmitglied. Neu hinzugekommen sind Markus Droht (Vizepräsident), Brigitte Reichhardt (Schriftführerin) und Dr. Matthias Lung (Pressereferent) sowie Andreas Jochim, der künftig das Veranstaltungsprogramm digital und live weiter ausbauen wird. Als Rechnungsprüfer wurde neu gewählt Caroline Häckl-Meyer und wieder gewählt Peter Czumplik. Den aus dem Präsidium ausgeschiedenen Mitgliedern wird für die Arbeit der vergangenen Jahre ausdrücklich gedankt.

Angesichts der aktuellen Mittelstandssituation wird das neue Präsidium die Interessenvertretung seiner Mitglieder auf allen Ebenen weiter verstärken und mit den Dienst- und Beratungsleistungen des Verbands umfassende Krisenunterstützung bieten. Der erklärte Anspruch von mib seinen Mitgliedern gegenüber ist, von der Existenzgründung bis zur Nachfolgeregelung in allen unternehmerischen Fragen ein wertvoller Partner zu sein.
Bild v.l.n.r.: I. Brauner, M. Droth, B. Reichhardt, R. Schaurich, M. Lung, I. Rothfuß, A. Jochim, R. Häckl


Alles was Sie zur MwSt-Umstellung wissen müssen

Was für den Verbraucher nur ein Prozentwert ist, ist für den Unternehmer oft ein sehr aufwändiges Umstellungsverfahren, das viele Detailfragen aufwirft, die in Software und Kassensystemen ebenso gelöst werden müssen, wie in der eigentlichen Buchhaltung. Die wichtigsten Informationen dazu haben wir hier zum Herunterladen (>Download) zusammengestellt. mib Mitglieder können sich darüber hinaus bei konkreten Fragestellungen auch direkt an uns wenden. 


Frank BösemüllerArbeitnehmerlohn ist ein hohes Gut - Unternehmerlohn zählt nicht

Mit einem Gastbeitrag unseres Dresdner Verbandskollegen Frank Bösemüller wollen wir auf ein gesellschaftsliches Spannungsfeld hinweisen und freuen uns auf Ihre Kommentare. Während vom Staat alles getan wird, um Lohnausfälle von Arbeitnehmern durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Krisen abzufedern, wird der Lohn des Selbständigen (Unternehmerlohn) schlichtweg ignoriert. In Corona-Zeiten zählt er einfach nicht, es gibt dafür kein Verständnis in Politik und Gesellschaft und somit auch keine Ersatzleistung, wenn dem Selbständigen zum gesundheitlichen Schutz der Gesellschaft die Tätigkeit untersagt wird. Natürlich kann man sagen "Wärst Du eben nicht selbständig geworden und hättest Dich besser anstellen lassen!". Aber denkt man diese Haltung weiter, dann gäbe es keine Unternehmer mehr, damit auch keine Unternehmen und keinen der 75% aller deutschen Arbeitsplätze die der kleine und mittlere Mittelstand geschaffen hat. Es ist der selbständige Mittelstand, der Arbeitnehmer in Lohn und Brot hält. Aber wer sichert dessen Lohn und Brot?

Wir sind gespannt auf Ihre Meinung, schreiben Sie uns an info@mibbayern.de und lesen Sie >hier den Beitrag von Frank Bösemüller.


Webinar: Social Selling oder Digitaler Vertrieb - Einblicke in XING & LinkedIn

Wenn nicht jetzt wann dann? Corona hat den Trend zum Internet weiter verstärkt, wer es noch nicht getan hat, muss sich spätestens jetzt Gedanken über sein Vertriebsmodell machen. Susanne Hillmer, eine Expertin auf diesem Gebiet, bringt es auf den Punkt: "Sie und Ihre Mitarbeiter sind weit mehr als nur virtuelle Visitenkarten. Jeder kann zum professionellen Experten in seinem Fachbereich und zum aktiven Verkäufer, Botschafter und Netzwerker werden. Top Verkäufer haben das bereits erkannt und setzen moderne Social Selling Strategien ein."  

Wir freuen uns, dass wir Frau Hillmer als Referentin für dieses hochwertige Webinar gewinnen konnten, das allen Mitgliedern und Freunden von mib kostenfrei offen steht. Sie sind herzlich eingeladen  > Anmeldung und Einwahldaten


Das Oktoberfest findet statt - als DigiWiesn

Wer glaubt, wir Bayern lassen uns vom Virus das Oktoberfest nehmen, der irrt. Unser Mitglied Werner Theiner, der nicht zum ersten Mal ausgefallene Ideen auf die Schiene setzt, organisiert die DigiWiesn, mib ist Kooperationspartner, für Sponsoren gibt es interessante Pakete. Unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin für Digitales Dorothee Bär feiern wir einen ganzen Tag Oktoberfest. Ganz nach dem Motto „O’gsogt is“ geben wir spannende Impulse rund um Wirtschaft und Digitales für alle Gäste der digiwiesn. Am Nachmittag heißt es dann offiziell „O’zapft is“! Live aus dem Kanzleramt zapfen wir gemeinsam mit Staatsministerin Dorothee Bär frisches Oktoberfest-Bier und stoßen auch dieses Jahr mit unseren Gästen an. Damit keiner verhungern und verdursten muss, bekommt jeder Gast sein eigenes Wiesn-Paket mit Bier und Brotzeit bequem zu sich nach Hause geschickt. > zur digiWiesn


500 Millionen für die Ausbilungsplatzsicherung

Die Bundesregierung plant eine Ausbildungsprämie von 2.000 oder 3.000 Euro für kleine und mittlere Unternehmen, die in der Corona Krise ihre Anzahl an Ausbildungeplätzen erhalten oder sogar erhöhen. Das sagt ein Eckpunktepapier für ein Bundesprogramm "Ausbildung sichern", das der Absicherung der Fachkräfteversorgung und der beruflichen Zukunft junger Menschen dienen soll. Antragsberechtigt sollen Unternehmen sein, die in erheblichem Umfang unter den Folgen der Krise leiden.

Über 80% aller Ausbildungsplätze sind im Mittelstand. Die Wertschätzung der mittelständischen Ausbilfungsbetriebe ist daher sehr erfreulich. Wichtiger als ein Fleckerlteppich an ein Förderprogrammen zur Bewältigung einzelner Symptome ist es nach mib Sicht jedoch, die Zukunft der Betriebe durch ein umfassendes und direkt wirkendes Invesitionsförderprogramm sicherzustellen, das die Wirtschaft nachhaltig entlastet und ankurbelt, denn nur dann bleiben Arbeits- und Ausbildungsplätze dauerhaft erhalten.


Einladung zur mib Generalversammlung
Die mib Generalversammlung mit Neuwahl des Präsidiums findet am 07. Juli 2020 in Fürstenfeldbruck statt. Teilnahmeberechtigt sind alle mib Mitglieder, stimmberechtigt sind nur ordentliche mib Mitglieder. Eine verbindliche Anmeldung über den Veranstaltungskalender ist erforderlich, da wir nur bei Kenntnis der Teilnehmerzahl die Corona-bedingten Distanzvorschriften am Veranstaltungsort sicherstellen können. Eine kurzfristige Verlegung bleibt daher auch vorbehalten. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie in der Rubrik Mitgliedschaft->Generalversammlung (Login erforderlich). 


GM After Work | Reden wir über Entlassungen
Unser Thema diesmal: Wie managt man in Krisen Entlassungen professionell und umsichtig? Wie macht man "Outplacement" richtig?

Einen neuen Job mit nachhaltiger Perspektive finden – immer mehr Menschen stehen aktuell vor dieser Herausforderung, die im Alleingang oft nicht zu meistern ist. Die Hamburger Karriereberaterin Annemette ter Horst erzielt seit Jahren enorme Erfolge bei der Neupositionierung von Fach- und Führungskräften. Für namhafte Firmen, darunter Telekom und Metro-Gruppe, hat sie Outplacement-Maßnahmen durchgeführt. Als Gast beim German Mittelstand gibt Annemette ter Horst Einblicke in ihre tausendfach bewährten Erfolgsprogramme. Sie erzählt unter anderem, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter in der Krise unterstützen können, wie Jobsuchende Coaching-Maßnahmen ohne eigene Kosten bekommen und von welchen Mythen sich Bewerber endlich verabschieden sollten.

Hier kommen Sie zur Anmeldung, auf unserer Partnerverbandseite.


Masken und Desinfektionsmittel für mib Mitglieder lieferbar

Vorranging für mib Mitglieder konnten wir eine Kooperation mit einem Lieferanten für Mund- und Nasenmasken (Typ MNS, Standard EN149:2001) und Desinfektionsmittel eingehen. Die Ware ist ab Lager Süddeutschland zu fairen Preisen (Mengenstaffel) sofort lieferbar. Interessenten fragen bitte unter info@mibbayern.de mit Angabe der geplanten Bezugsmenge an, wir stellen den direkten Kontakt zum Lieferanten her. 
Für Unternehmen mit viel Kundenkontakt könnte auch dieses Angebot eines mib Mitglieds interessant sein. Mehr ...


Corona: Wieviel Bußgeld darf es sein?

Auch nach – oder gerade wegen – den „Lockerungen“, die die Länder allmählich einführen, steigt das Risiko, dass Bürger mit bußgeldbewehrten Verhaltensweisen erwischt werden.

So sehen die Bußgeldkataloge der Länder teils drakonische Strafen vor: In Baden-Württemberg bspw. 100-1000 € für den Aufenthalt im öffentlichen Raum mit zu vielen Personen; 250-1500 € für das Betreten eines Altenheimes; im Wiederholungsfall drohen bis zu 25000 €. In Schleswig.-Holstein bspw. Einreise zu Fortbildungszwecken 150-500 €; Aufenthalt im öffentlichen Raum mit zu vielen Personen 150 €. In Bayern: Versammlungsteilnahme 500 €, grundloses Verlassen der Wohnung 150 €. In NRW: Besuch eines Pflegeheims 200 €, Teilnahme an Zusammenkünften 250 €, Übergabe bestellter Waren 500 €, Grillen 250 €. In Niedersachsen: Zweitwohnungsbesuch 150-400 €; öffentliche Ansammlung 200-400 €.

Hier erfahren Sie mehr (Login erforderlich).


ExitCorona-Exit: Erste Lockerungen ab dem 20.04.2020

Die Bundesregierung hat mit ihren jüngsten Entscheidungen die Tür zu einem kontrollierten Corona-Exit geöffnet. Mit Hinweis auf die Nähe zu den Corona-Hotspots in Österreich und Italien hat die bayerische Landesregierung einen davon teilweise abweichenden, strengeren Kurs gewählt. Da immer wieder Fragen auftauchen, wer nun unter welchen Auflagen öffenen darf und wer nicht, hier ein Download der wichtigsten branchenbezogenen Regelungen, die ab dem 20. APril 2020 in Bayern gelten.


Hausmib Forderung an die Bundesregierung: Schützt die Kleinvermieter!

Viele Selbständige und Freibrufler haben zur Absicherung ihres manchmal schwankenden Einkommens in vermietete Immobilien investiert. Sie trifft es als Klein-Vermieter jetzt besonders hart, wenn sich der Mieter auf das Corona-Sozialpaket beruft und die Mietzahlungen einstellt, während der Kapitaldienst an die Banken in der Regel weiter bezahlt werden muss. Das absolut verständliche Problem der Mieter wird einseitig und ohne Berücksichtigung von ihrer Finanzkraft auf die Vermieter abgewälzt.

Von Sozialpaket kann hier keine Rede sein, wenn die Last nur von einer belasteteten Bevölkerungsgruppe auf eine andere geschoben wird, die ebenso unter dem Wegbrechen der Einnahmen leidet. Diese Lösung trägt vielmehr die Handschrift der altbekannten Neiddebatte: Bluten sollen immer die Leistungsträger. Dass gerade sie Arbeitsplätze und Wohnraum schaffen und in der Krise zur eigenen Existenzsicherung immense Schulden aufhäufen für die sie oftmals persönlich mit Haut- und Haar und dem Vorsorgevermögen der ganzen Familie haften, bleibt dabei unberücksichtigt. 

Ein Blick nach Spanien zeigt, dass es auch anders geht: Kleinvermieter mit nur wenigen Einheiten werden vor dem Ausfall der Mietzahlungen geschützt, große Vermieter haben die Wahl, bis max. vier Monate auf 50% der Miete zu verzichten oder den zugestandenen gesamten Mietausfall über eine Rückzahlungszeit von von drei Jahren in kleinen Raten von den Mietern wiederzuerhalten. Das sieht deutlich mehr nach sozial fairer Lastenverteilung aus und könnte Vorlage für eine gute, konstruktive Lösung in Deutschland sein. Senden Sie uns gerne Ihre Meinung dazu in info@mibbayern.de


DistanzsperreSchnell aus der Krise: Kreative Lösung für Ladengeschäfte und Serviceannahme

mib Mitglied Niklas Weyer, der üblicherweise Flughäfen u.a. mit Personenleitsystemem beliefert, hat mit seinem Partner Via Guide GmbH ein ganzes Paket an kreativen Lösungen entwickelt, die Kunden und Mitarbeiter in Apotheken, Ladengeschäften und an Servicestellen vor Ansteckung schützen und die notwendige Personensdistanz sicherstellen. Interessant ist das nicht nur für Geschäfte, die jetzt noch geöffnet sein dürfen, sondern auch für diejenigen, die bei Lockerung der Beschränkungen zu den ersten gehören wollen, die dank geeigneter Schutzmaßnahmen wieder öffnen dürfen. Hier geht's zum Shop: www.weyer.aero/shop

mib Mitglieder erhalten auf dieses Sortiment einen Verbandsrabatt.
Weitere Informationen zu den Produkten, Preise und den Mitglieder-Rabattcode für den Shop finden Sie hier (Login erforderlich)


BR Fernsehen"Den kleinen Betrieben hat man einfach den Stecker gezogen"

(30. März 2020) mib Präsident Ingolf F. Brauner spricht mit Rundschau-Moderatorin Anouschka Horn über die Wirksamkeit der Corona-Hilfsprogramme für Kleinbetriebe und über die Gefahr der Anhäufung von Schulden durch die Stundungs- und Kredithilfen. 

Hier gehts zur Mediathek des BR ... 



FinanzamtFinanzämter führen Liquiditätshilfe des bayerischen Finanzministers ad absurdum

(25. März 2020-IB) Der gute Wille des bayerischen Finanzministers Füracker war zweifellos da, als er letzte Woche veranlasste, dass Umsatzsteuer-Sondervorauszahlungen auf Antrag zurückerstattet werden, um von Corona betroffenen Betrieben eine weitere Liquiditätshilfe zukommen zu lassen. Doch was hilft das, wenn die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Während der Finanzminister um Hilfe bemüht ist, verschicken die Finanzämter insbesondere an kleine Firmen Mitteilungen zur Verkürzung des Ust.-Voranmeldezeitraums, durch die Sondervorauszahlungen überhaupt erst notwendig werden und die Finanzdecke der Betriebe weiter angespannt wird. Das ist überflüssige Bürokratie in Reinform, die nicht nur Arbeitszeit sondern auch Liquidität kostet.

Liebe Finanzämter, dieses Jahr wird für viele Kleinbetriebe garantiert kein gutes Jahr, auch wenn es im Vorjahr anders war. Ihr werdet die Verkürzung der Voranmeldungszeiträume im nächsten Jahr in den meisten Fällen sowieso wieder aufheben, also warum jetzt diese unnötige Zusatzbelastung? Euer Chef, Herr Minister Füracker, hat verstanden worum es geht. Bitte handelt im gleichen Sinne und vergesst einmal das Herumreiten auf Paragraphen. Die Selbständigen und Mittelständler werden es Euch danken und wie früher auch nach der Krise mit ihren Steuern den Staat mit neuer Liquidität versorgen. Aber heute brauchen wir Eure Hilfe, deshalb setzt bitte die Mitteilungen zur Verkürzung der USt.-Vorauszahlungszeiträume für 2020 komplett aus. Vielleicht geht das ja mit etwas Mut auch ohne ein Machwort Eures obersten Dienstherren. Es wäre ein echtes Zeichen der Solidarität.

(Update 26. März 2020-IB) Der Aufruf trägt erste Früchte: Uns ist ein bayerisches Finanzamt bekannt, deren Mitarbeiter trotz Zwangsvorgabe des Computers zur Verkürzung des Voranmeldezeitraums eine sehr kreative und unternehmensfreundliche Lösung zur Schonung der Liquidität und Reduzierung der Bürokratie gefunden haben. Alle Hochachtung, denn die Beamten haben sich hier wirklich weit - aber immer noch im Rahmen des Gesetzes - aus dem Fenster gelehnt. Nun ist Minister Füracker gefragt, seine Finanzbeamten zu mehr solchen Mutes zu motivieren ... oder vielleicht gleich die Verkürzung der USt.-VA-Zeiträume bei Corona-gschädigten Unternehmen bis zum Jahresende auszusetzen. (Ideen und Kommentare gerne an info@mibbayern.de)


Aktiver Investor sucht Unternehmen

Im Rahmen einer Nachfolgeregelung wird von Dr. Ingenieur ein innovatives Maschinenbauunternehmen in Süddeutschland zum Kaufen gesucht. Bevorzugt im Bereich Sondermaschinenbau, in den Branchen Automotive, Verpackungsindustrie, Medizintechnik oder Industrieglasproduktion. Mitarbeiteranzahl 20 - 30. Begleitende Übergabe durch den Inhaber erwünscht. Interessenten wenden sich bitte zur Herstellung des Kontakts an ingolf.brauner@mibbayern.de



** AKTUELL ** (23.03.2020) - Über die Vereinigung der Bayerischen e.V. (vbw) erhielten wir soeben die Bitte, mögliche freie Bestände an Atemschutzmasken für Krankenhäuser und Pflegeinrichtungen zur Verfügung zu stellen. Hier mehr ...  


Anwender/-in für kollaborierende Robotik IHK
Kollaborierende Robotik ist DIE Technologie der Zukunft. Lernen Sie in dem neuen IHK-Zertifikatslehrgang die Grundlagen der Robotik und wenden Sie diese in der Bedienung eines Roboters an. Erfahren Sie, wie Sie die Integration von kollaborativen Robotern erarbeiten und vornehmen, ohne dabei nötige Aspekte wie Risikobeurteilung oder Rechtsvorschriften bzw. Normen außer Acht zu lassen.
Hier erfahren Sie mehr zu diesem Thema (Login erforderlich).



Unternehmerforum > Design. Warum? < am 12.03.2020

In seiner neuen Veranstaltungsreihe "MIT DESIGN DIE ZUKUNFT SICHERN" informiert der VDID Unternehmen über Wert und Einsatz von professionellem Design.

Am 12. März 2020, von 13 – 18 h, findet in der Seidlvilla in München erstmalig das Forum im Rahmen der mcbw 2020 statt. Eingeladen werden Unternehmer und Designer, die über den richtigen Einsatz von Design als dauerhaftes Innovationstool berichten. Vermittelt werden soll, wie positive Ergebnisse in der Zusammenarbeit entstehen, welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, was ein Designprozess leisten kann und welchen Wert Design generiert.

Matchmaking zwischen Designunternehmern und Kunden erklärt anschaulich den Designprozess aus verschiedenen Perspektiven.

Unternehmer, Designer und Interessierte sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen.

Seidlvilla, Nikolaiplatz 1B
Zensl Mühsam Saal, EG
80802 München


Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen wegen begrenzter Plätze unter

www.eventbrite.de/e/86104913113

E-Mail: mail@vdid.de



OWWF Wirtschaftsforum Serbien


Das OWWF Bayern veranstaltet regelmäßig Clubabende und Wirtschaftsforen. Das erste Forum in 2020 findet am Freitag, 6. März 2020 im Maximilianeum statt. Wir laden all unsere mib Mitglieder zur Teilnahme ein.

Gesucht werden auch Unternehmen, die für eine Kooperation offen sind.  Von der ser­bi­schen Han­dels­kam­mer ha­ben wir hierzu eine Lis­te ser­bi­scher Un­ter­neh­men erhal­ten, die eine Ko­o­pe­ra­ti­on mit baye­ri­schen Un­ter­neh­men su­chen.

Bei Interesse wenden Sie sich gerne an das Team von mib. Weitere Informationen erhalten Sie auch hier.



Förderaufruf der Themenplattformen Cybersecurity, Energie, Vernetzte Mobilität

Im Rahmen der Strategie BAYERN DIGITAL der Bayerischen Staatsregierung, durchgeführt gemäß der Richtlinie des Bayerischen Verbundforschungsprogrammes (BayVFP) des StMWi, Förderlinie Digitalisierung, Förderschwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik dürfen wir Ihnen bekanntgeben:
 
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) fördert zusammen mit dem Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B)
innovative, unternehmensgetriebene Verbundprojekte in den Themenplattformen
 

  • Cybersecurity,
  • Digitalisierung im Energiebereich und
  • Vernetzte Mobilität.

 
Unter projektantrag@zd-b.de können Sie ab sofort bis 15. April 2020, 16 Uhr Ihre Projektskizze einreichen.
 
Den einzuhaltenden Ausschreibungstext finden Sie unter
https://zentrum-digitalisierung. bayern/ausschreibungen-wettbewerbe/
 
Für eine Förderung der skizzierten Projekte gelten außerdem die Rahmenbedingungen der Richtlinien des Bayerischen Verbundforschungsprogramms (BayVFP) unter:
https://w w w. iuk-bayern. de/foerderbedingungen
 
Außerdem möchten wir Sie auf unsere begleitende Veranstaltung hinweisen:
 
Obandln 2020 - Finde den perfekten Projekt Partner
am Dienstag, 18. Februar 2020
in Garching bei München.
 
Sie können sich unter folgendem Link zur Veranstaltung anmelden:
obandln2020. eventbrite. de
 
Wir sind gespannt auf Ihre Ideen für die Digitalisierung in Bayern!


Mit Design die Zukunft sichern

In seiner neuen Veranstaltungsreihe informiert der VDID Unternehmen über Wert und Einsatz von professionellem Design.



VON DESIGNERN FÜR UNTERNEHMER UND PRODUKTVERANTWORTLICHE

Alle Welt spricht über Design, Design Thinking oder Designstrategie. Der richtige Einsatz von Design als dauerhaftes Innovationstool fällt vielen Unternehmen noch schwer. In der Veranstaltung wird praxisnah verdeutlich, wie positive Ergebnisse in der Zusammenarbeit entstehen, welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, was ein Designprozess leisten kann und welchen Wert Design generiert. Matchmaking zwischen Designunternehmern und Kunden erklärt anschaulich den Designprozess aus verschiedenen Perspektiven. Die Teilnehmer erfahren live und nachvollziehbar, wie ein Mehrwert durch Design langfristig entsteht. Im Anschluss an die Vorträge findet eine Podiumsdiskussion statt. Die Referenten stehen für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Als Partner der Veranstaltung sind alle mib Mitglieder recht herzlich eingeladen teilzunehmen. 

VERANSTALTUNGSORT
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, 80802 München Zenzl Mühsam Saal, EG
12. März 2020, 13.00 bis 18.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS: 21.02.2020

Beachten Sie die begrenzte Teilnehmeranzahl.
Teilnahme kostenlos.
Weitere Informationen auf der VDID Website www.vdid.de und hier als Download
Anmeldungen über www.eventbrite.de



Kanadisch-Deutsche Kooperationsbörse - KI und Industrie 4.0 

Liebe mib Mitglieder, 

 
gate Garching, Lichtenbergstr. 8, 85748 Garching | 23.01.2020 | 10:00 bis 16:00 Uhr
 
Die Botschaft von Kanada in Deutschland veranstaltet, gemeinsam mit dem Zentrum Digitalisierung.Bayern, der AiF Projekt GmbH (Projektträger des BMWi) und dem National Research Council Industrial Research Assistance Program (NRC-IRAP) am 23. Januar 2020 in München eine Kooperationsbörse für Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, Kooperationsmöglichkeiten in der industriellen Forschung und Entwicklung speziell in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Fertigung zwischen kanadischen und deutschen Unternehmen zu fördern, um neue Produkte und Dienstleistungen innerhalb von drei bis fünf Jahren auf den Markt zu bringen.
 
Während dieser Veranstaltung haben deutsche Teilnehmer die Möglichkeit, führende kanadische Lösungsanbieter aus den Bereichen KI und Fertigung zu treffen.
 
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland, Forschungseinrichtungen und Multiplikatoren, die Interesse an Innovationskooperationen mit kanadischen KMU haben.
 
Diese eintägige Veranstaltung beinhaltet:
 
• Informationen zu gemeinsamen F&E-Finanzierungsinstrumenten
• Kurze Unternehmenspräsentationen (Pitches)
• Networking-Lunch
• B2B-Treffen
 
Weitere Informationen und Anmeldung:
https://w w w. zim. de/ZIM/Redaktion/DE/Veranstaltungen/2020-01-23-kanadisch-deutsche-kooperationsboerse-muenchen. html/
 
Programm:
https://w w w. zim. de/ZIM/Redaktion/DE/Downloads/Veranstaltungen/2020-01-23-canada-agenda-muenchen. pdf?__blob=publicationFile&v=3/ 



Ältere Einträge finden Sie unter Aktuelles->Archiv

https://youtu.be/wbCVbAZo89I[BI1] 

Im Namen des gesamten mib Präsidiums wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Ihren Mitarbeitern erholsame und frohe Weihnachtsfeiertage. Möge Ihnen die besinnliche Zeit zum Jahreswechsel neue Kraft und Energie geben, um in 2019 mit neuen Ideen gesund und erfolgreich so richtig durchzustarten.

Ein herzliches Dankeschön allen, die mib bisher unterstützt und nach vorne gebracht haben. Mit Ihnen gemeinsam macht es Freude die Zukunft zu gestalten
 
 
 

Ein himmlisches Geschenk für Ihre liebsten Kunden