MarkeTHING | Reden wir über LinkedIn am 14.02.2023

Viele nutzen LinkedIn für Networking und zunehmend als Vertriebsunterstützung.

Viele empfinden dabei immer öfter Unbehagen, den die Möglichkeiten und Komplexität scheinen uns inzwischen zu erdrücken. Als einfache Networker, die wir alle mal waren, sind wir überfordert. Wie gehen wir jetzt damit um, wenn wir weiter gute Kontakte aufbauen möchten und neue Geschäftspartner gewinnen wollen, wo wir doch alle von den unzähligen InMails genervt sind.

Wir haben in diesem MarkeTHING diskutiert und unsere Erfahrungen intensiv ausgetasucht. Das war extrem wertvoll.

Hier die wichtigsten "Take-aways":

• Jeder muss sich entscheidne, ob LinkedIn Hobby oder Teil des Berufs ist.
• Wenn Teil des Berufs z.B. als Akquisitionsintrument bzw. Leadgenerierung, dann braucht es professionelle Aufmerksamkeit.
• 1,5 Stunden pro Tag für Lesen, Liken und eigne Posts sind durchaus realistisch, wenn man eine Sichtbarkeit, wie z.B. unser Werner Theiner haben möchte.
• Disziplin braucht es auch um eine gewisse Kontinuität zu entwockeln
• Weniger wichtig ist die Qualität der Post. Quick & dirty geht vor. Lange Texte liest eh keiner und nichts ist älter als der Feed von vor 3 Minuten. ;-)
• Hasttags sind hilfreich um die richtigen Zielgruppen zu erreichen. Manche suchen nach konkreten Hashtags, es wird aber auch vermutet, dass der LinkedIn Algorithmus die Hasttags zur Gewichtung nutzt.
• Videos sind mehr wert als Bilder
• Links am besten nicht in den Post sondern in eine Anmerkung zum Post.
• Je nach Zeitbudget sollte man sich auf einen Kanal, z.B. LinkedIn, konzentrieren. Lieber einen Kanal vernünftig als viele so lala.

Nur andiskutiert haben wir die Effizienz von Werbung auf LinkedIn bzw. Social Media generell. Deshalb freuen wir uns, dass sie unsere Mediaexpertin Tatjana Westhoff von Der Plan Mediaagentur bereit erklärt hat, für das nächste MarkeTHING einen kurzen Impuls dazu vorzubereiten. Danke vorweg.